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KOOPERATION KINDERGARTEN

Ziel der Kooperation ist es, den Übergang der Kinder vom Kindergarten in die Schule so zu gestalten, dass schulreife Kinder angstfrei, selbstbewusst und aufgeschlossen eingeschult werden.

 

Die Kooperation gestaltet sich in zwei Phasen. Im ersten Schulhalbjahr besucht die Kooperationslehrerin die Schulanfänger im Kindergarten und alle lernen sich zunächst gegenseitig kennen. Es wird gespielt, gesungen und gemalt. Später werden aus verschiedenen Bereichen Aufgaben bearbeitet. (z.B. Schwungübungen, Mengen- Zahl-Zuordnung, Sprechübungen, etc.) Im zweiten Halbjahr besuchen die Kinder mit den Erzieherinnen die Schule. Jeden Monat findet eine Veranstaltung statt, sodass die Kinder Gelegenheit erhalten die Schule kennenzulernen. Zu Beginn des Schuljahres kommt die Kooperationslehrerin in die Kindergärten und stellt sich und ihr Arbeit vor.

 

Wenn in der ersten Phase der Kooperation auffällt, dass ein Kind besonderer Förderung bedarf, führen Eltern, Erzieherinnen und die Kooperationslehrerin, gegebenenfalls  Therapeuten ein Gespräch, um den für das Kind besten Weg zu finden.

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